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Im Überblick

Verfahren zur Aluminium­behandlung

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luminiumoberflächen, Fertigteile, Halbzeuge sowie Aluminiumgussteile und Schmiedeteile weisen aufgrund der vorgelagerten Bearbeitung zumeist Verschmutzungen in Form von Oxidschichten, Spänen, Polierpasten, Fetten, Trennölen oder Polierrückständen auf – hier hilft die Aluminiumbehandlung.

Beim Prozess Waschen-Beizen-Konservieren werden diese Oberflächen durch Aufbringen einer Konversionsschicht gezielt optimiert. Diese Passivierungsschicht eignet sich hervorragend als Haftgrund für anschließende Lackierungen, Verklebungen, Pulverbeschichtungen, KTL-Beschichtungen und garantiert durch ihre haftverbessernden Eigenschaften einen sehr guten Korrosionsschutz.

Das Eloxieren (anodische Oxidation) ist ein elektrochemischer Vorgang, der die Oberfläche des Aluminiums in Aluminiumoxid umwandelt. Die dabei entstehende Oxidschicht ist fest mit dem Aluminium verbunden.